Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Historie

ipp_historie4

2017

Mit dem Rückbau der alten Kunstseidenanlage wird die Revitalisierung des Industrieparks abgeschlossen.

 

2006

Premnitz wird vom Land Brandenburg als „Wirtschaftsfreundlichste Kommune“ ausgezeichnet.

 

Seit 1990

Der Standort erfährt eine umfassende Neustrukturierung. Überzählige Produktionsanlagen werden zurückgebaut und die Infrastruktur wird umfassend modernisiert.

ipp_historie3
ipp_historie2
ipp_historie1

Dazu gehören das Straßen und Gleisnetz und sämtliche Systeme der Ver- und Entsorgung eines modernen Industrieparks.

 

Auf den beräumten Arealen entstehen neue Produktionsanlagen der Chemie- und Kunststoffwirtschaft, der Energieerzeugung, der Metallbearbeitung und der Recyclingwirtschaft.

 

1949-1990

Premnitz entwickelt sich in der ehemaligen DDR zu einem bedeutenden Zentrum der Chemiefaserproduktion.


Es werden Kunstseide, Acryl- und Polyesterfasern produziert.


Des Weiteren werden Anlagen zur Herstellung von Tetraethylblei, Aktivkohle und Schwefelsäure betrieben.


Ein Industriekraftwerk versorgt den Standort mit Elektroenergie sowie sämtlichen Medien des industriellen Bedarfs.

 

1926

Fusion der Köln- Rottweil-AG mit der IG Farben

 

1923

Errichtung einer Anlage zur Herstellung der Kunstseide TRAVIS

 

1920

In Premnitz wird ein Verfahren zur Produktion von VISTRA- Zellwolle entwickelt.

 

1915

Beginn der Industrialisierung mit dem Bau der Vereinigten Köln – Rottweiler Pulverfabriken